DIE WEINHERSTELLUNG

 

Die Weinlese, das heißt den Vorgang der handlichen Sammlung der Trauben von Prosecco, haltet die erste Wochen September.

In dieser Periode erreichen die Trauben genau die wahrnehmbare Reife (der Zucker, der Säure und der Würzstoffe), die ideal für die Herstellung von Sekt, Perlwein und Prosecco sind.

Nach der Weinlese folgt das Keltern, das heißt die Trennung von Traubenkamme und Weinbeere.

 

Dann werden die Weinbeere gedrückt, um den Traubenmost zu erhalten.

Jetzt beginnt die Weinproduktion: dem Most ausgewählten Hefen hinzufügen, die alkoholische Gärung hervorrufen. Die Zucker, die in den Trauben sind, verwandeln sich in Alkohol und CO2.

 

Circa 15 / 20 Tagen lässt man den Most gären

Die Temperatur muss höchstens 18 Grad liegen, um die Dufte der Trauben zu schützen.

Am Ende der Gärung führt man das Umfüllen und die Filtrierung durch, um ein Wein ohne Unreinheiten zu erhalten.

 

Aus der Typologie von Prosecco, der man erhalten will, werden verschiedene Vorgänge abgewickelt.

Der Prosecco Tranquillo wird gleich abgefüllt aber der Spumante und der Prosecco Frizzante werden auf natürliche Art wieder gären lassen.

Diese doppelte natürliche Gärung erfolgt auf 2 verschiedenen Arten:

 

Mit der klassischen Methode, wird der Wein zusammen mit Zucker und Hefen in Flaschen wieder gegoren (d.h. in der „Champagnotta“, die ein Glas dicker als die Weinflaschen ist, denn sie muss zwischen 4 und 8 Atmosphären tragen). Die Flaschen werden mit einem Kronkorken verkorken und dann stehen die Flaschen im Dunkel für die ganze Periode wann der Anschluss den Schaum passiert. Die Periode kann wie Monaten sogar Jahren dauern.

Dann werden die Flaschen schräg gehalten und sich in terminierten Abständen drehen lassen, so dass sich die Neige im Korken absitzt.

 

Um das hefige Depot auszuscheiden, taucht man die Flasche und besonders ihr Hals unter Kühlflüssigkeit. Danach entkorkt man die Flasche Wein und mit dem Korken eliminiert man mit der Neige auch den Gefrierzylinder.

In der italienischen Methode, Martinotti-Charmant genannt, hat man die doppelte Gärung und die Produktion von CO2, in den Druckkesseln (große hermetische Zisterne aus Stahl).

Dieser Verlauf dauert circa 30 Tagen. Gegen das Ende der „spumantizzazione“, wird den Druckkesseln abgeschreckt. So stoppt gleich die Gärung und die Neige fällt auf den Druckkesselboden.

Man geht dann mit der Abfüllung durch eine sterilisierte Filtrierung oder durch Mikrofiltrierung weiter und danach verkorkt man die Flaschen.

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